Sie sind in meiner Gegend ein Klassiker - die Steckerlfische. Im Sommer werden sie oftmals fertig vom Grill angeboten, allerding landet dabei oft eine Makrele am Stock. Mit diesem Rezept möchte ich zeigen, dass auch eine Zubereitung von "Steckerl"- Forellen (alternativ würden natürlich auch Saiblinge gut passen) überhaupt kein Problem darstellt und so auch heimische Fische am Grill landen!
Die ausgenommenen Forellen werden gründlich gewaschen.
Zu Beginn schneiden wir die Fische vorsichtig und nur ein paar Millimeter tief, in deren Flanken ein. Man spricht bei diesem Vorgang auch von "schröpfen". So können die Gewürze auch durch die Haut in den Fisch einziehen.
Anschließend würzen wir die Forellen mit Kräutersalz, Pfeffer und Zitronensaft. Zusätzlich legen wir die frischen Kräuter wie abgebildet in die Bauchhöhle hinein. Falls Ihr keine frischen Kräuter zur Verfügung haben solltet, einfach nach Belieben mit getrockneten Kräutern würzen.
So, jetzt ist der Fisch fertig vorbereitet und bereit für den Grill!
Zum Grillen von Steckerlfischen eignet sich fast jeder Holzkohlegrill. Die Fische müssen halt einfach Platz haben und die Stöckchen brauchen auch eine Auflage.
Ich habe hier einen 57er Weber Mastertouch mit Gourmet BBQ System verwendet. Dieser hat den Vorteil, dass sich der Rost im Randbereich aufklappen lässt. In genau diesen aufgepklappten Teil des Rostes stecke ich dann die Steckerl rein und das Steckerlfischgrillen funktioniert hervorragend!
Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Freund Michael, welcher mir die Idee mit dem Rost geliefert hat!
Als Brennstoff reicht ein zu 3/4 mit Holzkohle gefüllter Anzündkamin aus. Ich hatte einen Ganzen AZK verwendet, da hatte ich aber zu starke Hitze, deshalb habe ich nach ca. 15 Minuten Grillzeit Auffangtassen zwischen Rost und Fische gelegt, damit sie mir nicht verbrennen.
Die Fische müssen je nach Bedarf 2-3 mal gewendet werden. Dabei unbedingt aufpassen, dass die Fische nicht runterfallen. Das Fleisch von Forellen wird beim Grillen sehr weich und deshalb müssen wir hier unbedingt aufpassen!
Ingredients
Directions
Die ausgenommenen Forellen werden gründlich gewaschen.
Zu Beginn schneiden wir die Fische vorsichtig und nur ein paar Millimeter tief, in deren Flanken ein. Man spricht bei diesem Vorgang auch von "schröpfen". So können die Gewürze auch durch die Haut in den Fisch einziehen.
Anschließend würzen wir die Forellen mit Kräutersalz, Pfeffer und Zitronensaft. Zusätzlich legen wir die frischen Kräuter wie abgebildet in die Bauchhöhle hinein. Falls Ihr keine frischen Kräuter zur Verfügung haben solltet, einfach nach Belieben mit getrockneten Kräutern würzen.
So, jetzt ist der Fisch fertig vorbereitet und bereit für den Grill!
Zum Grillen von Steckerlfischen eignet sich fast jeder Holzkohlegrill. Die Fische müssen halt einfach Platz haben und die Stöckchen brauchen auch eine Auflage.
Ich habe hier einen 57er Weber Mastertouch mit Gourmet BBQ System verwendet. Dieser hat den Vorteil, dass sich der Rost im Randbereich aufklappen lässt. In genau diesen aufgepklappten Teil des Rostes stecke ich dann die Steckerl rein und das Steckerlfischgrillen funktioniert hervorragend!
Vielen Dank an dieser Stelle an meinen Freund Michael, welcher mir die Idee mit dem Rost geliefert hat!
Als Brennstoff reicht ein zu 3/4 mit Holzkohle gefüllter Anzündkamin aus. Ich hatte einen Ganzen AZK verwendet, da hatte ich aber zu starke Hitze, deshalb habe ich nach ca. 15 Minuten Grillzeit Auffangtassen zwischen Rost und Fische gelegt, damit sie mir nicht verbrennen.
Die Fische müssen je nach Bedarf 2-3 mal gewendet werden. Dabei unbedingt aufpassen, dass die Fische nicht runterfallen. Das Fleisch von Forellen wird beim Grillen sehr weich und deshalb müssen wir hier unbedingt aufpassen!
Hallo,
Sehr schön beschrieben, danke